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Dauer beim Hausverkauf: So beschleunigen Sie den Immobilienverkauf

Wenn Eigentümer planen, ein Haus oder eine Wohnung zu verkaufen, sollte sich immer im Vorfeld ein Bild davon gemacht werden, wie lange es dauert, bis der Vertrag in trockenen Tüchern ist. Generell lässt sich sagen, dass Immobilien in Ballungsräumen sehr viel leichter zu verkaufen sind als Immobilien, die abgelegen liegen. Studien haben gezeigt, dass Immobilien in ländlichen Gebieten eine um 20% längere Vermarktungsdauer haben als Immobilien, die in Städten liegen. Hamburg ist eine Stadt, die immer attraktiver wird und ständigen Zustrom verzeichnet. Somit lässt sich sagen, dass sich in Hamburg Immobilien sehr gut und sehr teuer verkaufen lassen, weil der Bedarf nach Wohnraum ungebrochen hoch ist. Wir möchten Sie dabei unterstützen, den Verkauf Ihrer Immobilie zu beschleunigen und beantworten Ihnen hier Ihre wichtigsten Fragen:

Themen auf dieser Seite zur Dauer beim Hausverkauf im Überblick:

1. Wie lange dauert ein Hausverkauf im Durchschnitt?

Der Dauer beim Verkauf eines Hauses wird von vielen Faktoren beeinflusst. Aus diesem Grund ist es schwer, einen pauschalen Wert zu nennen. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Verkauf einer Immobilie zwischen 3 und 12 Monaten liegt.

Sanduhr vor Haus um die Dauer bei Hausverkauf darzustellen

2. Welche grundsätzliche Faktoren wirken sich auf die Dauer beim Hausverkauf aus?

Es gibt mehrere Faktoren, welche die Verkaufsdauer Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung maßgeblich beeinflussen. Der wichtigste Faktor ist die Lage, dann die Objektart und schließlich die Ausstattung.

2.1. Die Lage als verkaufsbeschleunigender Faktor

Kaufinteressenten halten die Lage des Objektes für das wichtigste Auswahlkriterium – schließlich filtern sie alle Angebote als erstes nach der direkten Umgebung des Objektes. Da Ballungsgebiete wie Hamburg mit einer starken Wirtschaftskraft punkten können und einen stabilen und vielfältigen Arbeitsmarkt garantieren, liegen sie in der Bewertungsskala der Interessenten weit oben. Auch gutangeschlossene Randgebiete steigen immer mehr in der Gunst der Käufer. Wenn sich Ihre Immobilie in einem Stadtteil befindet, der allgemein als attraktiv gilt, dann können Sie sich gewiss sein, dass sich Käufer für Ihr Objekt finden lassen werden. Namen wie Eppendorf, Eimsbüttel, Rothenbaum oder Uhlenhorst sprechen für sich und Ihre Immobilie.

Der Käufer wird davon ausgehen, dass er in ein Umfeld zieht, in dem er alles findet, was er braucht: Schulen, Kindergärten, Ärzte, Apotheken, eine große Vielfalt an Geschäften und kleinen Läden, gute Restaurants, Cafés. Er geht davon aus, dass es keinen Ärger in der Nachbarschaft geben wird und dass seine Familie hier neben der Befriedigung der Grundbedürfnisse auch Zufriedenheit und Glück finden kann. Die Kinder können unbesorgt zum Spielen in den Park geschickt werden und man muss nicht ständig befürchten, dass einem das Fahrrad gestohlen wird. Eine gute Verkehrsanbindung und ein gut entwickelter öffentlicher Personennahverkehr sorgen dafür, dass Sie schnell an Ihren Arbeitsplatz kommen und die Familie nicht darauf angewiesen ist, mit dem Auto gefahren zu werden.

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2.2. Die Objektart als Faktor

Am leichtesten lassen sich Einfamilienhäuser verkaufen, am zweitleichtesten lassen sich Eigentumswohnungen verkaufen und am schwierigsten ist es Mehrfamilienhäuser zu verkaufen und Gewerbeimmobilien zu verkaufen. Letzteres liegt vermutlich daran, dass man bei Gewerbeimmobilien auf eine bestimmte Zielgruppe als Interessenten angewiesen ist. Bei Mehrfamilienhäusern spielt der hohe Preis sicherlich eine Rolle, der die Anzahl der potentiellen Käufer drastisch einschränkt. Bei schwierig zu verkaufenden Objekten kann die Verkaufsdauer schon mal ein bis zwei Jahre betragen. Hier kommt es oft vor, dass der Angebotspreis angepasst werden muss. Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser finden dagegen in durchschnittlich der Hälfte der Zeit einen neuen Eigentümer. Ausschlaggebend ist hier neben der Lage natürlich die Ausstattung.

2.3. Die Ausstattung als Faktor

Wenn es sich bei Ihrer Immobilie um einen Altbau handelt, dann spielt es eine sehr große Rolle, wie gepflegt das Objekt ist. Wenn Sie einen Garten besitzen, dann ist es ratsam, vor der Vermarktung noch einmal einen Gärtner durchzuschicken. Putzen Sie die Fenster und überlegen Sie, ob Sie vielleicht sogar die Fußleisten ersetzen oder die Wände weiß streichen lassen. Generell gesagt: wenn kleinere Maßnahmen genügen, um Ihre Immobilie frisch und hell strahlen zu lassen, dann sollten Sie sie unbedingt machen lassen, weil Sie so viel mehr potentielle Käufer erreichen. Abraten würden wir von aufwändigen Umbauten oder der Verlegung eines neuen Fußbodens, weil das erstens viel Geld kostet und zweitens möglicherweise gar nicht im Sinne der neuen Besitzer ist. Falls Ihre Immobilie über eine Besonderheit verfügt wie zum Beispiel einen Whirlpool im Keller oder eine Außendusche, Fußbodenheizung, eine Außenküche oder einen Grillplatz, dann streichen Sie das heraus!

Mann lackiert den Boden um die Dauer beim Hausverkauf zu verkürzen

3. Welche verkaufsrelevanten Faktoren wirken sich auf die Dauer eines Hausverkaufs aus?

Natürlich haben auch verkaufsrelevante Faktoren Einfluss auf die Hausverkaufs-Dauer. Eine optimale Preisgestaltung und die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Verkauf sind unerlässlich, um die Zeitspanne für den Immobilienverkauf zu verkürzen.

3.1. Die richtige Preisgestaltung

Die Vermarktung Ihrer Immobilie steht und fällt mit der richtigen Preisgestaltung – ist der Preis zu hoch, findet sich kein Käufer, ist der Preis zu niedrig, verschenken Sie bares Geld. Wir empfehlen Ihnen dringend, den Verkehrswert, bzw. Marktwert Ihrer Immobilie von einem erfahrenen Immobilienmakler bestimmen zu lassen. Er oder sie kennt sich aus, mit den Verkaufserlösen, die vergleichbare Objekte in ähnlicher Lage in den vergangenen Monaten erzielt haben und hat Tools zur Verfügung, die auf marktrelevanten Ergebnissen basieren. Für eine geschicktere Verkaufsstrategie können Sie noch 10 bis 20% auf dem empfohlenen Marktpreis draufschlagen, damit Sie einen Verhandlungsspielraum haben. Es empfiehlt sich nicht, allzu sehr von dieser Methode abzuweichen, weil Sie Ihre Immobilie dann sehr lange anbieten müssen und immer weiter mit dem Preis heruntergehen müssen. Trotzdem passiert das sehr oft: Untersuchungen haben ergeben, dass fast die Hälfte aller Immobilien von ihren Besitzern als viel wertvoller eingeschätzt werden, als sie tatsächlich sind.

3.2. Der richtige Zeitpunkt

Überprüfen Sie Ihre Verkaufsentscheidung darauf, ob es der richtige Zeitpunkt für den Verkauf ist oder ob es angeraten ist, noch einige Zeit verstreichen zu lassen. Es gibt zum Beispiel städteplanerische Maßnahmen, die sich auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken können. Dazu gehören zum Beispiel der Bau einer Parkanlage, eine neue S-Bahnanbindung, der Bau eines Flughafens oder der Deckel über eine Autobahn. Alles Veränderungen, die Auswirkungen auf die Wohnqualität in Ihrer Immobilie haben. Liegt Ihre Wohnung an einer 6-spurigen Straße, ist es vielleicht ratsam, erst in einigen Jahren zu verkaufen, wenn die Elektromobilität weiter fortgeschritten ist.

4. Wie kann ich die Dauer beim Hausverkauf beschleunigen?

Bei der Vermarktung Ihrer Immobilie müssen Sie mehrere Schritte gehen – Sie müssen für die notwendigen Unterlegen sorgen, Sie müssen ein Exposé anfertigen, Sie müssen die Immobilie auf den wichtigsten Plattformen veröffentlichen.

4.1. Die notwendigen Unterlagen

Sie können viel Zeit beim Hausverkauf verlieren, wenn Sie sich nicht rechtzeitig um die notwendigen Unterlagen kümmern! Bedenken Sie, dass beispielsweise die Beglaubigung eines Grundbuchauszuges drei Monate dauern kann. Lassen Sie den Grundriss von professionellen Grafikern anfertigen. Sammeln Sie Unterlagen über Renovierungen und Umbauten. Besorgen Sie einen aktuellen Energieausweis. Haben Sie eine Teilungserklärung? Wenn Sie ganz sicher sein wollen, dass Sie alle wichtigen Unterlagen beisammenhaben, dann beauftragen Sie einen professionellen Makler, dann brauchen Sie sich darüber keine Sorgen zu machen! Der Makler wird Ihnen auch zur Seite stehen, wenn Sie ein Grundstück verkaufen möchten und besondere steuerliche Fragen anfallen. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich im Vorfeld gründlich darüber informieren – möglicherweise fällt eine Spekulationssteuer an, die Ihren Verkaufserlös empfindlich schmälern könnte.

Lesetipp

Lesen Sie auch unseren Ratgeberartikel Steuern sparen beim Hausverkauf.

4.2. Erstellen Sie ein attraktives Exposé

Dem Exposé kommt eine entscheidende Bedeutung zu – ist es doch die erste Begegnung, die der potentielle Käufer mit Ihrer Immobilie hat! Hierbei ist es extrem wichtig, dass die Fotos Ihre Immobilie im besten Licht dastehen lassen. Faken Sie nichts, aber such Sie sich ruhig die besten Blickwinkel aus! Achten Sie bei Innen- und Außenaufnahmen darauf, dass die Sonne scheint. Für die Fotos müssen die Räume unbedingt aufgeräumt sein. Entfernen Sie allzu private Gegenstände, weil es dem Käufer sonst schwerfallen mag, sich selbst in Ihren Räumen zu sehen. Bei der Beschreibung stellen Sie die positiven Seiten Ihrer Wohnung oder Ihres Haus heraus, aber bleiben Sie unbedingt bei der Wahrheit. Neben einem Grundriss ist ein Ausriss aus dem Stadtplan hilfreich, damit der Käufer die Lage der Immobilie gleich einordnen kann. Schicken Sie das Exposé als PDF an mögliche Kontakte und posten Sie es auf den gängigen Plattformen. Ein Makler hat selbstverständlich einen eigenen Zugang zu den Plattformen und würde Ihnen diese Kosten abnehmen.

4.3. Die Besichtigungen

Wenn Sie Ihre Immobilie präsentieren, dann überlegen Sie sich vorher, ob Sie sie leer zeigen wollen, mit Ihren Möbeln oder von einer professionellen Firma ausgestattet. Untersuchungen haben gezeigt, dass das sogenannte „Home-Staging“ einen bis zu 15% höheren Verkaufspreis erzielen kann. Das Home-Staging selbst kostet bis zu 3% des Verkaufspreises, es kann sich also lohnen. Man kann sich auch Möbel aus einem Möbelversand bestellen und diese nach erfolgreicher Vermarktung wieder zurückschicken – das ist aber ziemlich aufwändig und eine Verschwendung gesellschaftlicher Ressourcen. Wenn man keine andere Wahl hat, als seine eigene Einrichtung zu präsentieren, dann ist es unbedingt wichtig, dass die Wohnung aufgeräumt ist, die Fenster geputzt und die Teppiche gesaugt sind. Stellen Sie frische Blumen auf den Tisch und waschen Sie die Vorhänge. Manchmal empfiehlt es sich, mit einem Raumspray einen angenehmen Duft zu verbreiten, denn unsere Rezeptoren arbeiten auf vielen Wegen!

Bereiten Sie sich auf die Besichtigungen vor! Gut wäre, wenn Sie auf alle Fragen der Interessenten eine Antwort hätten. Informieren Sie sich über die Höhe der Nebenkosten, darüber, wie alt die Heizungsanlage ist und wer im Winter den Streudienst übernimmt. Streichen Sie unbedingt die Vorteile der Immobilie heraus, aber seien Sie offen und ehrlich und verschweigen Sie keine Mängel. Das schafft Vertrauen und wirkt sich positiv auf den Verkaufsprozess aus. Am besten wäre, Sie würden die Präsentation der Immobilie einem professionellen Makler überlassen, denn dieser wäre objektiv und würde offener auf Fragen antworten. Ihm würden möglicherweise Fragen gestellt, die man dem Besitzer nicht stellen würde. Außerdem hat er Erfahrungen in Verkaufsgesprächen und wird sich nicht zu übereilten Entscheidungen hinreißen lassen. Umso mehr Sie diese Punkte berücksichtigen, desto zügiger kann der Verkauf Ihrer Immobilie abgewickelt werden.

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Eine Immobilienbewertung von Hamburgs Immobilienmakler für ein Einfamilienhaus in Hamburg

4.4. Professioneller Umgang mit Kaufinteressenten

Seien Sie während der akuten Verkaufsphase immer erreichbar. Seien Sie nett und zuvorkommend und bemühen Sie sich, alle Fragen möglichst zeitnah zu beantworten. Auch wenn Sie die Interessenten noch nicht persönlich kennengelernt haben – seien Sie bereits zu 100 % für ihn da. Zuverlässig, freundlich und pünktlich. Trotzdem ist es sicherlich förderlich für eine rasche Abwicklung hin und wieder durchblicken zu lassen, dass sie bereits mehrere Kaufinteressenten in der finalen Entscheidungsphase befinden.

4.5. Preisanpassung

Passen Sie den Verkaufsprozess an die realen Bedingungen an! Wenn sich nach vier Wochen kaum Interessenten gemeldet haben, dann sollten Sie Ihren Angebotspreis überdenken und dringend anpassen. Gegebenenfalls haben Sie auch die Möglichkeit ein Bieterverfahren einzuleiten. Stellen Sie sich folgende Fragen: habe ich alle möglichen Verkaufsportale benutzt? Werden die Fotos und die Texte im Exposé dem Objekt gerecht? Habe alle vorteilhaften Daten veröffentlicht? Falls es etwas nachzubessern gibt, sollten Sie es jetzt dringend tun.

Verkäufer bereitet Notartermin und Unterlagen vor um die Dauer eines Hausverkaufs zu verkürzen

5. Welche Dauer kann ich für die Vertragsabwicklung beim Hausverkauf einplanen?

Wenn Sie sich über den Verkauf einig geworden sind, kann man zur Vertragsabwicklung schreiten. Ein Notartermin ist schnell gemacht, doch benötigt der Notar alle erforderlichen Unterlagen, um sie beim Grundbuchamt einzureichen. Das macht er allerdings erst, wenn es nichts mehr gibt, was einer endgültigen Verkaufsabwicklung im Wege steht. Ein Hindernis könnte sein, dass die Finanzierung noch nicht 100-prozentig steht. Am Schnellsten geht es, wenn Sie den Käufer um eine Selbstauskunft bitten. Alternativ steht eine offizielle Bonitätsprüfung für eine realistische Risikobewertung. Kalkulieren Sie bis zu 4 Wochen Zeit ein, um die endgültige Finanzierungszusage der Bank zu erhalten. Sollte der Käufer mehr Zeit für die Klärung der Finanzierung beanspruchen wollen, dann versuchen Sie dringend, herauszufinden, woran es hakt.

Wenn mehr als zwei Monate für die Klärung der Finanzierung angesetzt werden, dann ist irgend etwas faul und Sie sollten den Verkauf an diesen Interessenten noch einmal überdenken. Achten Sie darauf, dass sich im Kaufvertrag alle Punkte wiederfinden, die Sie mit dem Käufer vereinbart haben. Verzichten Sie bei der Verkaufsabwicklung auf keinen Fall auf einen Notar. Der Notar ist als neutrale Überwachungsinstanz dazu aufgerufen, zu vermeiden, dass dem Käufer sowie dem Verkäufer durch den Kaufvertrag ein wirtschaftlicher Schaden entsteht.

5.1. Wie lange dauert es vom Notartermin bis zur Kaufpreiszahlung?

Zwischen Notartermin und Kaufpreiszahlung kann beim Immobilienverkauf einige Zeit vergehen. Die Dauer beträgt hierbei ca. drei bis sechs Wochen. Damit der Kaufpreis fällig wird, müssen einige Punkte erfüllt sein. 1) Die Auflassungsvormerkung ist im Grundbuch eingetragen 2) Bestehende Grundschulden wurden im Rahmen des Grundpfandrechts gelöscht 3) Die Gemeinde bestätigt nicht von dem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen 4) Die Verwaltung gibt ihre Zustimmung für den Verkauf (beim Verkauf einer Wohnung). Sind alle Punkte erfüllt, wird der Käufer vom Notar aufgefordert, den Kaufpreis zu zahlen.

5.2. Wie lange dauert es, bis das Geld auf dem Konto des Verkäufers ist?

Hat das Notariat den Käufer angefordert den Kaufpreis auf das Konto des Verkäufers zu zahlen, hat der Käufer in der Regel 14 Tage Zeit, um der Aufforderung nachzukommen. Es ist natürlich auch möglich, im Kaufvertrag andere Zahlungsziele zu vereinbaren.

6. Wie beschleunigt ein Immobilienmakler die Dauer eines Hausverkaufs?

Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Immobilienverkauf ohne Makler erheblich länger dauert, als mit Makler. Ein guter Makler glänzt mit Expertenwissen, sammelt alle für den Verkauf wichtigen Informationen und präsentiert diese mit aussagekräftigen Fotos in aufwändig gestalteten Design-Exposés. Ferner prüft er die Bonität der potentiellen Käufer frühzeitig, er weiß genau, welche Unterlagen benötigt werden und besorgt diese zeitnah, er nimmt Ihnen die Verkaufsgespräche und Besichtigungen ab. Er koordiniert die Besichtigungstermine und entscheidet im Vorfeld, welcher Interessent für Sie der richtige Käufer ist.

Also ist das schlagkräftigste Argument, um Ihren Immobilienverkauf zu beschleunigen: holen Sie einen erfahrenen Makler ins Boot!

6.1. Wie läuft der Hausverkauf mit Hamburgs Immobilienmakler ab?

Die Makler von Hamburgs Immobilienmakler sind spezialisiert auf den Immobilienmarkt in Hamburg. Langjährige Erfahrung, regionale Expertise und der Einsatz modernster Technologien in der Immobilienbewertung und Vermarktung, ermöglichen einen zügigen und erfolgreichen Hausverkauf.

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Verkaufsdauer einer Immobilie: FAQs

Die Dauer beim Verkauf eines Hauses beträgt im Schnitt zwischen drei und zwölf Monaten. Die Zeitspanne wird von mehreren Faktoren bestimmt. Ein wichtiger Faktor ist die Lage, aber auch Zustand und Ausstattung wirken sich auf die Dauer aus. Ferner gibt es noch die verkaufsrelevanten Faktoren. Mehr lesen.

Die Lage, Zustand und Ausstattung der Immobilie wirkt sich auf Dauer beim Hausverkauf aus. Aber auch verkaufsrelevante Faktoren, wie die Preisgestaltung, die Präsentation der Immobilie oder die Aufbereitung der Dokumente wirken sich auf die Dauer eines Hausverkaufs aus. Weiterlesen.

Die Dauer vom Notartermin bis zur Kaufpreiszahlung beträgt in der Regel drei bis sechs Wochen. Damit die Kaufpreiszahlung vom Notariat angewiesen werden kann, müssen folgende Punkte erfüllt sein: 1) Eintragung der Auflassungsvormerkung 2) Löschen bestehender Grundschulden 3) Gemeinde verzichtet auf das Vorkaufsrecht 4) Verwaltung stimmt dem Verkauf zu (bei Eigentumswohnungen).
Hat das Notariat den Käufer mit der Zahlung des Kaufpreises angewiesen, hat der Käufer in der Regel vierzehn Tage Zeit die Zahlung zu begleichen. Es ist natürlich auch möglich andere Zahlungsziele im Kaufvertrag festzuhalten.

Ein guter Makler greift auf jahrelange Erfahrung zurück. Er sammelt alle für den Verkauf wichtigen Dokumente und übernimmt die Kosten in der Beschaffung, er übernimmt die Erstellung eines professionellen Exposés mit ansprechenden Bildern und der Aufbereitung wichtiger Informationen, präsentiert die Immobilie auf allen relevanten Portalen und führt die Interessenkommunikation bis zur Vertragsunterschrift beim Notar. Im Idealfall greift ein guter Makler auf seine Datenbank mit Anfragen von Interessenten zurück und verkürzt die Verkaufsdauer um ein Vielfaches. Mehr Informationen.

Disclaimer

Bitte beachten Sie: Alle in unserem Ratgeber befindlichen Empfehlungen, Informationen und juristische Erläuterungen stellen unverbindliche Informationen ohne jede Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit dar. Dementsprechend handelt es sich hierbei nicht um eine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne und kann, bzw. soll diese nicht ersetzen. Für die Klärung Ihrer rechtlichen, bzw. finanziellen Fragen, bitten wir Sie, entsprechende Experten zu kontaktieren. Diese wären z.B. Rechtsanwälte, Steuerberater oder Finanzberater. Wir arbeiten sorgfältig und gewissenhaft. Trotz alledem können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und versuchen diese zeitnah umzusetzen.

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